Veranstaltungen & Aktuelles

Evangelische Stiftungen auf dem Münchner Stiftungsfrühling 2024

"Der MünchnerStiftungsFrühling (MSF) geht in die 6. Runde. Von Dienstag, 4. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2024 ist der MSF wieder Treffpunkt der Münchner Stiftungsszene, der Zivilgesellschaft sowie von allen interessierten Bürgern und Bürgerinnen. Was macht eine Stiftung eigentlich, wie kann man sich einbringen und wie würde es ohne deren Arbeit aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht der MünchnerStiftungsFrühling auf den Grund und zeigt, wo überall in der Stadt Stiftung "drinsteckt". Egal ob Bildung oder Soziales, Kunst oder Kultur, Wissenschaft, Gesundheit oder Sport, Umwelt oder Internationales – Stiftungen bedienen vielfältige Themen, die unsere Stadt und unser Leben bereichern.

Der MünchnerStiftungsFrühling ist in zwei Teile aufgeteilt. Neben dem Auftakttag für das Fachpublikum am Dienstag, den 4. Juni gibt es an den darauffolgenden fünf Tagen von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni ein buntes Programm aus Vorträgen, Führungen, Workshops, Konzerten, Diskussionen u.v.m., das sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger richtet. Stiftungen und zivilgesellschaftliche Organisationen präsentieren sich und ihre Arbeit vor Ort und laden zum Zuhören, Nachdenken und Mitmachen ein. Die Veranstaltungen finden dezentral in ganz München und Umgebung statt und sind überwiegend kostenfrei.

Zahlreiche evangelische Einrichtungen, Netzwerke und Initiativen kümmern sich in München um die sozialen Nöte der Menschen. Deshalb treten immer wieder Personen heran, die die Arbeit der Stiftung Wort und Tat unterstützen möchten.  Ihr Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von alten, benachteiligten und behinderten Menschen. Jede:r kann die Stiftung unterstützen." (Münchner Kultur GmbH)

www.muenchnerstiftungsfruehling.de

Stadtdekan Dr. Bernhard Liess
Bildrechte Dekanat/O. Bodmer

Stadtdekan Dr. Bernhard Liess wird neuer Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Wort und Tat

Neuer Vorsitzender des Vorstands der Stiftung „Wort und Tat“ ist Stadtdekan Dr. Bernhard Liess. Der Theologe wurde gestern vom Vorstand der Stiftung zum Vorsitzenden gewählt. Die Stiftung „Wort und Tat“ wurde Ende 2007 gegründet und fördert Kirchengemeinden und Einrichtungen, die Projekte für alte, benachteiligte und behinderte Menschen initiieren.

Ein gefördertes Projekt der Stiftung war beispielsweise die Finanzierung der Broschüre „Mit entscheiden – wählen gehen“ der Offenen Behindertenarbeit zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung am politischen Leben. Ein weiteres Projekt war „fahren & begleiten“, ein Fahrdienst für Friedhofsbesuche. Das kostenlose Angebot der evangelischen Kirche ermöglicht es älteren immobilen Menschen in München, das Grab ihrer Angehörigen zu besuchen. Die Stiftung stellte zudem eine Anschubfinanzierung für eine Seelsorgestelle in der „Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung“ zur Verfügung.

Darüber hinaus kann die Stiftung andere kirchliche Stiftungen unterstützen oder verwalten. Das bedeutet, sie kann Kirchengemeinden und Privatpersonen als Dachstiftung dienen, die nicht über genügend Kapital verfügen, eine eigene Stiftung zu gründen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich "Vorsorge treffen". Wort und Tat organisiert in Kooperation mit unabhängigen Rechtsanwaltskanzleien Veranstaltungen zu den Themen: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testamentsgestaltung.

Evangelische Stiftungen auf dem Münchner Stiftungsfrühling 2019

Unter dem Motto „Informieren & Mitmachen" findet vom 23. bis 29. März 2019 der Münchner Stiftungsfrühling statt. Zahlreiche evangelische Stiftungen nehmen in München daran teil. Auch die „Stiftung Wort und Tat“ wird sich dieses Jahr wieder mit einem Informationsstand und verschiedenen Veranstaltungen am Stiftungsfrühling beteiligen. Am 23. März um 17 Uhr gibt es einen Vortrag mit Gespräch zum Thema „Sterben und Erben in der digitalen Welt“ in der BMW-Welt, Olympiapark 1. Am 26. März um 18.30 Uhr stellt sich der evangelische Friedhofsfahrdienst „fahren & begleiten“ – der von „Wort und Tat“ gefördert wird – in St. Markus vor.

 

Stiftung Wort und Tat finanziert Wahlbroschüre in Leichter Sprache zu den Landtags- und Bezirkstagswahlen 2018

Die Politikrunde der Offenen Behindertenarbeit – evangelisch in der Region München (OBA) hat eine Wahlbroschüre zu den Landtags- und Bezirkstagswahlen veröffentlicht. Im Vorfeld hat die OBA Fragen zusammengestellt, die thematisieren, wie das Leben für Menschen mit Behinderung leichter wird. Die Fragen wurden an sechs Parteien, die zur Wahl stehen, geschickt. In der Wahlbroschüre „Mit entscheiden! Wählen gehen!“ werden die Fragen und Antworten nun veröffentlicht. Das Heft ist in Leichter Sprache. Damit viele Menschen verstehen, was die Parteien für Menschen mit Behinderung tun möchten. Die Broschüre wurde durch die Stiftung „Wort und Tat“ gefördert. Sie kann mit untem stehendem Link oder unter www.oba-muenchen.de heruntergeladen werden oder kann bei der OBA bestellt werden bei s.thuemmel@oba-muenchen.de.

OBA-Broschüre zur Landtagswahl 2018 zum Download

Pressetermin am 21. Febrauar 2018

Die Stiftung Wort und Tat feiert 10-jähriges Jubiläum

Fototermin mit Vorstellung der neun sozialen Projekte, die mit 242.000 Euro gefördert wurden

Die Stiftung „Wort und Tat“ feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. „Wort und Tat“ ist eine Stiftung der Evangelischen Kirche in der Region München und fördert insbesondere alte, benachteiligte Menschen und Menschen mit Behinderungen. Mit diesem Ziel unterstützt sie Projekte und Einrichtungen im Dekanatsbezirk München. Von 2009 bis 2017 wurden neun Projekte mit über 242.000 Euro unterstützt. „Mit Stiftungen wie ‚Wort und Tat‘ kann die evangelische Kirche ihre sozial-diakonische Arbeit für die Zukunft sichern“, sagt Kirchenrat Klaus Schmucker, der Vorsitzende der Stiftung.

Zu den geförderten Projekten gehört beispielsweise „fahren & begleiten“, ein Fahrdienst für Friedhofsbesuche. Das kostenlose Angebot der evangelischen Kirche ermöglicht es älteren immobilen Menschen in München, das Grab ihrer Angehörigen zu besuchen. Die Stiftung stellte auch eine Anschubfinanzierung für eine Seelsorgestelle in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zur Verfügung. Ohne diese Unterstützung würde es in diesem Bereich in München heute keine Seelsorge geben. Ein weiteres Projekt war die Finanzierung der Broschüre „Mit entscheiden – wählen gehen“. Die „Offene Behindertenarbeit“ produzierte diese Broschüre in leichter Sprache anlässlich der Kommunalwahl 2014, um die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Sie soll im Herbst bei der Landtagswahl 2018 erneut eingesetzt werden.

Aus Anlass des Jubiläums laden wir Sie herzlich zu einem Pressetermin mit den Vertretern der geförderten Projekte und Vertretern der Stiftung ein. Der Termin findet statt am Mittwoch, 21. Februar 2018 um 11 Uhr im Evangelischen Forum, Herzog-Wilhelm-Str. 24. Der Vorsitzende der Stiftung Kirchenrat Klaus Schmucker, Leiter der Evangelischen Dienste München, und die Vorsitzende des Beirates Diana Stachowitz, Landtagsabgeordnete, werden beim Pressetermin die bisher geförderten Projekte noch einmal kurz vorstellen. Vertreter des Vorstandes und Beirates sowie Vertreter der geförderten Projekte stehen als Gesprächspartner für Rückfragen, Interviews und Fotos zur Verfügung.

 

Evangelische Bank spendet für die Stiftung „Wort und Tat“ im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Stiftung „Wort und Tat“ überreicht Roman Walter, Regionaldirektor der Evangelischen Bank, dem Vorsitzenden der Stiftung Wort und Tat Kirchenrat Klaus Schmucker einen Scheck in Höhe von 500 Euro für die Stiftung (Bild Mitte).„Wort und Tat“ ist eine Stiftung der Evangelischen Kirche in der Region München und fördert insbesondere alte, benachteiligte Menschen und Menschen mit Behinderungen. Mit diesem Ziel unterstützt sie kirchliche Projekte und Einrichtungen. Bei der Übergabe sind weitere Mitglieder des Vorstandes und des Beirats der Stiftung anwesend: Dagmar Krumpach (Mitglied des Dekanatssynode), Diana Stachowitz (Bayerischer Landtag, SPD-Fraktion), Stadtdekanin Barbara Kittelberger, Manfred Weber (Gemeinsam Leben Lernen e.V.) und Diakon Dietmar Frey (Referent der Stadtdekanin), Geschäftsführer der Stiftung (v.l.n.r.).

 

Broschüre Titel
Bildrechte Dekanat München

10 Jahre Stiftung Wort und Tat

Die „Stiftung Wort und Tat“ feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. Die Stiftung wurde Ende 2017 gegründet und fördert Kirchengemeinden und Einrichtungen, die Projekte für alte, benachteiligte und behinderte Menschen initiieren. Dazu wurde Vermögen aus Erbschaften mit diesem Zweck in eine Stiftung überführt. In dem Zeitraum 2009 bis 2017 wurden Projekte mit insgesamt 242.200 Euro zweckgebunden unterstützt. Beispielsweise unterstützte die Stiftung die Evangelische Altenheimseelsorge, die mit ihrem Fahrdienst „fahren & begleiten“ älteren immobilen Menschen Friedhofsbesuche ermöglicht. Weitere Förderprojekte waren zum Beispiel eine Anschubfinanzierung für eine Seelsorgestelle in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung oder für eine Fachkraft in einer inklusiven Wohngemeinschaft für behinderte und nichtbehinderte Menschen. Aus Anlass des Jubiläums wurde zudem die Stiftungsbroschüre "Wir helfen Menschen" erstellt, der Internetauftritt der Stiftung überarbeitet, neu gestaltet und die Inhalte für mobile Endgeräte optimiert.

Auf dem Stiftungsfrühling
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Evangelische Stiftungen auf dem Münchner Stiftungsfrühling 2017

Unter dem Motto "Informieren - Vernetzen - Mitmachen" fand vom 24. bis 30. März der Münchner Stiftungsfrühling statt. Rund 250 Stiftungen nahmen in München daran teil. Auch die Stiftung Wort und Tat hat sich dieses Jahr wieder mit einem Informationsstand und zahlreichen Veranstaltungen, Vorträgen, Workshops, Führungen und Gesprächen am Stiftungsfrühling beteiligt. Im Rahmen des Stiftungsfrühlings hat beispielsweise der evangelische Friedhofsfahrdienst kostenlose Fahrten angeboten. Auch informierten Vorträge über wichtige Themen wie Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Am 26. März fand in St. Markus ein Vortrag, zu „Vorsorgen treffen – was ist wichtig und warum?“ statt. Ebenfalls in der Markuskirche gab es am 27. März ein Vortrag zu „Patientenverfügung und Palliativversorgung in München“. Die „Stiftung Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau“ war ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten. Sie stellte anlässlich des Stiftungsfrühlings unter dem Titel „ben jakov – Sohn des Jakob“ zudem Bilder von Max Mannheimer in der Kirche aus.