Willkommen bei der Stiftung Wort und Tat

Die evangelische Kirche kümmert sich um Menschen, die sich in Notlagen befinden. Deshalb treten immer wieder Menschen an uns heran, die die Arbeit der evangelischen Kirche unterstützen möchten. So wurde die Stiftung Wort und Tat von zwei Stiftern ins Leben gerufen. Wort und Tat ist eine Stiftung der Evangelischen Kirche in der Region München und fördert nach dem Willen der Stifter insbesondere Projekte für alte, benachteiligte und behinderte Menschen.

Jeder kann die Stiftung unterstützen. Mit Stiftungen können wir unsere sozial-diakonische Arbeit für die Zukunft sichern. Deshalb unterstützen wir Sie natürlich auch, wenn Sie Ihr Vermögen ganz oder teilweise testamentarisch für das Wirken der Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Region München einsetzen möchten. Unter dem Dach von Wort und Tat können Sie mit unserer Hilfe aber auch selbst eine Stiftung gründen. Ein vertrauensvoller Umgang miteinander und die Achtsamkeit auf den Willen und Wunsch jedes Einzelnen sind uns dabei wichtig.

Der Vorstand der Stiftung Wort und Tat

Wenn Sie die Stiftung unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier: Spenden

Gehörlosenseelsorge – ehrenamtlicher Besuchsdienst

Evang. Gehörlosenseelsorge Zur Gehörlosengemeinde München und Umland gehören rund 300 gehörlose, ertaubte und hörende Gemeindemitglieder. Das Angebot der Gemeinde umfasst unter anderm Gottesdienste, Gemeindenachmittage, Taufen

Seelsorge für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung

SAPV Seelsorge für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“ (SAPV) will Sterben in vertrauter Umgebung ermöglichen. Zu einem SAPV-Team gehören Ärzte

Friedhofsfahrdienst für Seniorinnen und Senioren

Friedhofsfahrdienst "Friedhofsfahrten", so nennt sich der Fahrdienst des Evangelischen Bildungswerks München, der es Seniorinnen und Senioren in München ermöglicht, das Grab ihrer Angehörigen zu besuchen. Das kostenlose

Barrieren Abbauen mit den "Inklusionären"

Gehörlosenseelsorge Eine Gesellschaft, in der alle Menschen zusammen leben, arbeiten, lernen und ihre Freizeit verbringen ist das Ziel der Inklusion. Dieses Ziel soll auch im kirchlichen Alltag verwirklicht werden. Deshalb wurde ein Barriere-Check für die Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen entwickelt. Unter dem Namen „Die Inklusionäre“ haben sich Menschen mit verschiedenen Behinderungen als Experten in eigener Sache zusammengeschlossen, um im ersten Schritt Gemeinden und dann auch andere öffentliche Einrichtungen kostenlos zu beraten.

Integratives Wohnprojekt im Domagkpark in München

Gemeinsam Leben Lernen Der Verein „Gemeinsam Leben Lernen“ (GLL) setzt sich im Dekanatsbezirk München dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen in der Mitte unserer Gesellschaft leben können. Neben dem ambulanten Dienst, mit dem der Verein individuelle Begleitung zur Teilhabe anbietet, betreibt der Verein auch Wohngemeinschaften. In den Wohngemeinschaften leben Menschen mit und ohne Behinderung zusammen – selbstverständlich solidarisch und auf Augenhöhe.

Politische Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Poltische Debatte Auf Initiative und in Kooperation mit der SPD-Landtagsabgeordneten Diana Stachowitz, die zudem zum Beirat der Stiftung „Wort und Tat“ gehört, haben Mitarbeitende der „Offenen Behindertenarbeit“ (OBA) einen Katalog mit Verbesserungsvorschlägen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am politischen und gesellschaftlichen Leben entwickelt. Eine Projektgruppe entwickelte daraus die Broschüre „Mit entscheiden – Wählen gehen“ für die Kommunalwahl - und ermöglichte so politische Partizipation.

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